Nachtrag: In meinem
letzten Artikel wies ich darauf hin, dass die schwerwiegenden Impfnebenwirkungen den Zahlen vom
PEI zufolge keineswegs „sehr selten“ auftreten (2 von 10.000 fällt definitionsgemäß unter „selten“). Auf dem von mir
verlinkten Beitrag auf der Seite zusammengegencorona.de wird eine entsprechende Formulierung gänzlich vermieden. Es gibt dort allerdings – und dies sei hiermit ergänzt – auch einen Eintrag, in dem es dezidiert wahrheitswidrig heißt: „Schwere Nebenwirkungen, Impfkomplikationen oder Impfschäden kommen nur sehr selten vor.“ Die Bundesregierung täuscht verunsicherte Bürger über ihre eigenen Zahlen.
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